Zum offiziellen Erscheinungstag der „Salzberggöttin“ ein paar Anmerkungen zum Cover. Im Zentrum steht ein verziertes Beil – das Original stammt aus Hallstatt. Es erfüllte wohl eine symbolische Funktion, vielleicht als Rangabzeichen, für zeremonielle Zwecke, oder auch beides. Die vielen Spiralen leiten sich von den typischen hallstattzeitlichen Brillenfibeln (auch Doppelspiralfibeln genannt) ab, die nicht nur im Gräberfeld von Hallstatt in großen Mengen und verschiedenen Größen gefunden wurden. Beil und Fibeln bestehen aus Bronze und werden auf dem Cover so gezeigt, wie sie ursprünglich aussahen. Die Originale haben sich mittlerweile längst grün verfärbt.